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Jan Schoonhoven Kunstwerk • Grafik • zuvor zu verkaufen XXV, 1988

Schoonhoven J.J.  | Johannes Jacobus 'Jan' Schoonhoven, XXV, 1988, Litho auf Papier 49,7 x 59,7 cm, Unterzeichnet u.r. (in Bleistift) und datiert 1988 (in Bleistift)

Jan Schoonhoven

XXV, 1988
Litho auf Papier 49,7 x 59,7 cm, Unterzeichnet u.r. (in Bleistift) und datiert 1988 (in Bleistift)

Literatur: Camillo Rigo, Bas Meijer, 'Jan Schoonhoven: Edities', Schiedam 2018, pag. 156, afb. pag. 157 (van een andere exemplaar).

Jan Schoonhoven, der vor allem für seine monochromen (weißen) Reliefs bekannt ist, formulierte Anfang der 1960er Jahre die Ausgangspunkte seiner Kunst. Kunst durfte keine persönlichen Gefühle ausdrücken. Kunst musste unpersönlich und objektiv sein. Dies gelang ihm durch Stapeln elementarer Formen oder durch rhythmische Wiederholung von Linien. Er bildete damit die Basis der Nul-Gruppe, der niederländischen Version der internationalen Zero-Gruppe. In den 1940er Jahren kündigten abstrakt-figurative Eindrücke von Städten und Häusern in einem flachen Muster aus wiederholten Horizontalen und Vertikalen seine späteren Reliefs an.


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