Der Maler Kees Maks war ein Schüler von G.H. Breitner, was sich im gewagten, robusten Design vieler seiner Gemälde widerspiegelt. Er lebte abwechselnd in Amsterdam und Paris und malte hauptsächlich Szenen aus der Welt des Zirkus und des Theaters in einem reichen Kolorit und mit starken Kontrasten von Licht und Dunkelheit. Seine Arbeit wurde von Zeitgenossen als un-niederländisch erlebt, wurde aber in Frankreich, insbesondere in Paris, gut angenommen. Von 1910 bis 1945 nahm Maks auch an den jährlichen Salons teil.