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Jan Schoonhoven Kunstwerk • Aquarell • Zeichnung • zuvor zu verkaufen MV 25

Schoonhoven J.J.  | Johannes Jacobus 'Jan' Schoonhoven, MV 25, Tinte auf Papier 40,0 x 20,0 cm, signed l.r. (in pencil) und l.r. dated 1968 (in pencil)

Jan Schoonhoven

MV 25
Tinte auf Papier 40,0 x 20,0 cm, signed l.r. (in pencil) und l.r. dated 1968 (in pencil)

Dieses Werk auf Papier stand zuvor zum Verkauf.

Herkunft: Borzo modern & contemporary art, Amsterdam; coll. Wijnand en Annette Wildenberg, Amstelveen.
Literatur: tent.cat. 'J.J. Schoonhoven Zeichnungen - Tekeningen 1940-1975', Düsseldorf, Duitsland, Städtische Kunsthalle/Rotterdam, Museum Boijmans Van Beuningen/Ulm, Duitsland, Ulmer Museum, 1975, pag. 73, cat.nr. 54.
Ausgestellt: 'J.J. Schoonhoven Zeichnungen 1940-1975', Düsseldorf, Duitsland, Städtische Kunsthalle/Rotterdam, Museum Boijmans Van Beuningen/Ulm, Duitsland, Ulmer Museum, sept. 1975-maart 1976.

Jan Schoonhoven, der vor allem für seine monochromen (weißen) Reliefs bekannt ist, formulierte Anfang der 1960er Jahre die Ausgangspunkte seiner Kunst. Kunst durfte keine persönlichen Gefühle ausdrücken. Kunst musste unpersönlich und objektiv sein. Dies gelang ihm durch Stapeln elementarer Formen oder durch rhythmische Wiederholung von Linien. Er bildete damit die Basis der Nul-Gruppe, der niederländischen Version der internationalen Zero-Gruppe. In den 1940er Jahren kündigten abstrakt-figurative Eindrücke von Städten und Häusern in einem flachen Muster aus wiederholten Horizontalen und Vertikalen seine späteren Reliefs an.


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