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Anton Koster Kunstwerk • Gemälde • zu verkaufen Spätbluhende Tulpen bei Bennebroek

Koster A.L.  | Anton Louis 'Anton L.' Koster | Gemälde zum Verkauf angeboten | Spätbluhende Tulpen bei Bennebroek, Öl auf Leinwand 50,6 x 70,5 cm, Unterzeichnet u.r.
Koster A.L.  | Anton Louis 'Anton L.' Koster | Gemälde zum Verkauf angeboten | Spätbluhende Tulpen bei Bennebroek, Öl auf Leinwand 50,6 x 70,5 cm, Unterzeichnet u.r.

Anton Koster

Spätbluhende Tulpen bei Bennebroek
Öl auf Leinwand 50,6 x 70,5 cm, Unterzeichnet u.r.

Dieses Gemälde steht zum Verkauf.

Preise: € 34.500

Dieses Gemälde kann derzeit nicht in einem unserer Galerien gefunden werden!
Wenn ein Gemälde oder Bild an anderer Stelle befindet, ist es fast immer möglich, sie in unseren Galerien zu sehen, nachdem Sie einen Termin. Bitte kontaktieren Sie unser Sekretariat.

Ausgestellt: Lisse, Museum De Zwarte Tulp, 'Anton L. Koster: Tussen de Bollen, 24 maart-8 sept. 2024.

Jedes Jahr, von März bis Anfang Mai, wenn die Zwiebelfelder in der Nähe von Heemstede blühten, ging Anton L. Koster nach draußen, um sie zu studieren. Mit der Erfindung der Farbtuben war die Außenmalerei seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem Vormarsch. Koster arbeitete mitten auf den Glühbirnenfeldern mit einem Klappstuhl und einer Malerkiste. Er machte seine Studien, nicht größer als 30 x 44 cm, auf Tüchern, die er mit Reißnägeln am Deckel der Malerkiste befestigte, und klebte sie dann zu Hause auf einen dicken Karton oder eine dicke Tafel. Sie dienten als Beispiel für größere Gemälde, die Koster in seinem Atelier gemalt hatte, wurden aber zu dieser Zeit auch gerne verkauft, da sie in ihrer Spontanität oft als genauso attraktiv befunden wurden wie die fertigen Gemälde. Kosters Gemälde zeigten regelmäßig einen 'großen Haufen', ein Schilfregal, das in einer Ecke des Landes gestapelt war. Das Schilf wurde dreimal verwendet. Im Herbst wurde die neu gepflanzte Zwiebelpflanze damit bedeckt, um Frostschäden zu vermeiden. Im Frühjahr wurde das Schilf wieder gesammelt und in einer Schale gestapelt und mit einer neuen Schilfschicht bedeckt, um Regen und Fäulnis zu verhindern. Die unteren zehn bis dreißig Zentimeter, die jahrelang lagen, wurden 'Poker' genannt. Das Schilf war normalerweise von geringerer Qualität. Die erste Qualität wurde und wird für Dächer verwendet. Ab den 1970er Jahren wurden die Zwiebeln mit Weizen- oder Gerstenstroh bedeckt, und die Schilfgarben sind aus der Zwiebellandschaft verschwunden. Mit Dank an Arie L. Breure - Museum de Zwarte Tulp.


Anton Koster | Arbeiter in den Blumenzwiebelfeldern, Overveen, Öl auf Leinwand, 52,4 x 75,6 cm, Unterzeichnet u.l.

Anton Koster

Gemälde • zu verkaufen

Arbeiter in den Blumenzwiebelfeldern, Overveen

Anton Koster | Das Zuider Buiten Spaarne, Haarlem, Öl auf Leinwand, 63,4 x 92,0 cm, Unterzeichnet u.l.

Anton Koster

Gemälde • zu verkaufen

Das Zuider Buiten Spaarne, Haarlem

Anton Koster | Der Wasserdel im Waldpark Groenendaal, Heemstede, Pastell auf Papier, 23,1 x 29,8 cm, Unterzeichnet u.r.

Anton Koster

Aquarell • Zeichnung • zu verkaufen

Der Wasserdel im Waldpark Groenendaal, Heemstede


Das ganze Jahr über geöffnet

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