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Max Pechstein Kunstwerk • Gemälde • zuvor zu verkaufen Die chinesische Jacke (Lotte Pechstein)

Pechstein H.M.  | Hermann 'Max' Pechstein, Die chinesische Jacke (Lotte Pechstein), Öl auf Malereifaser 34,9 x 30,3 cm, signed u.l. und executed ca. 1918

Max Pechstein

Die chinesische Jacke (Lotte Pechstein)
Öl auf Malereifaser 34,9 x 30,3 cm, signed u.l. und executed ca. 1918

Dieses Gemälde stand zuvor zum Verkauf.

Herkunft: coll. Carl Steinbart (1852-1923), Berlijn, ca. 1918 rechtstreeks gekocht van de kunstenaar; Dora Stach-Steinbart, Berlijn/Amsterdam 1923; Kunstzaal L. van Lier, Blaricum, alwaar in 1986 verworven door D. Rinsema (zoon van kunstenaar Thijs Rinsema (1877-1947)) en daarna door vererving in bezit gekomen van de vorige eigenaar.
Literatur: Aya Soika, 'Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Band I: 1905-1918'', München 2011, pag. 610, cat.nr. 1918/44 (met afb. in kleur).

Schon früh war 'Max' Pechstein davon überzeugt, nichts sehnlicher zu wollen, als Maler zu werden. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Dresden und anschließend die Akademie. 1906 trat Pechstein der expressionistischen Künstlergruppe Die Brücke bei. 1908 zog er nach Berlin, wo er eine wichtige Rolle im Kunstleben spielen sollte. Nach einem Aufenthalt auf den Palau-Inseln im Jahr 1914 zeigte sein Werk nachhaltigen Einfluss der dortigen naiven Kunst. Er gab teilweise den perspektivischen Raum auf und arbeitete mit kraftvollen Formen und unvermischten, kontrastierenden Farben. Pechstein war stark in Landschaften und Stillleben, die nie genau ausgearbeitet wurden. Ab 1921 verbrachte er fast jeden Sommer in Leba an der Ostseeküste. Hier entstehen unter anderem Meeres-, Küsten- und Hafenansichten sowie Darstellungen von arbeitenden Fischern.


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