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Jacoba van Heemskerck van Beest Kunstwerk • Aquarell • Zeichnung • zuvor zu verkaufen Composition XXV no. 14

Heemskerck van Beest J.B. van | 'Jacoba' Berendina van Heemskerck van Beest, Composition XXV no. 14, Ausgemalter Holzschnitt auf Papier 24,8 x 16,2 cm, signed l.l. in pencil und painted ca. 1921

Jacoba van Heemskerck van Beest

Composition XXV no. 14
Ausgemalter Holzschnitt auf Papier 24,8 x 16,2 cm, signed l.l. in pencil und painted ca. 1921

Dieses Werk auf Papier stand zuvor zum Verkauf.

Literatur: vgl.: A.H. Huussen jr., J.F.A. van Paaschen-Louwerse, 'Jacoba van Heemskerck van Beest 1876-1923. Schilderes uit roeping', Zwolle 2005, pag. 271, cat.nr. 345; Francisca van Vloten, 'Nieuw licht! Jan Toorop en de Domburgsch Tentoonstellingen 1911-1921', Deventer 2011, afb. in kleur pag. 167.

Jacoba van Heemskercks Werk zeigt eine große Affinität zum deutschen Expressionismus und zu Kandinskys abstrakter Kunst, insbesondere in Berlin nach 1913, als sie sich regelmäßig in den avantgardistischen Kreisen um Herwarth Walden und seiner Galerie 'Der Sturm' mischte. Dort, zusammen mit Kandinsky Marc und Klee, wurde sie als eine der großen modernen Künstlerinnen angesehen. Unter ihrem Einfluss entwickelte sie eine eigenwillige Form des Expressionismus, in der ihre anthroposophistische Philosophie eine Rolle spielte. Ihre Bilder und Holzschnitte spiegeln deutlich eine innere spirituelle Erfahrung wider. So wurde ein Baum nicht gemalt, wie sie ihn sah, sondern wie ihr Geist ihn erlebte. Sie betonte diesen Bruch mit der Realität, indem sie ihren Werken Nummern anstelle eines Titels gab.


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