Bram van Velde Kunstwerk • Aquarell • Zeichnung • zuvor zu verkaufen Composition no. 15
Bram van Velde
Zoeterwoude 1895-1981 Grimaud (Frankrijk)
1895-1981
Composition no. 15
Gouache auf Papier 99,0 x 70,0 cm, signed with initials on the reverse
Dieses Werk auf Papier stand zuvor zum Verkauf.
Herkunft: Galerie Maeght, Parijs.
Literatur: Jacques Putman, Charles Juliet, 'Bram van Velde' Paris, 1975, pag. 122, afb. 70; Maeght (ed.), 'Derrière le Mirroir: Bram van Velde', Parijs 1975, pag. 20, afb. 1; tent.cat. Fondation Maeght, St. Paul-de-Vence, Rétrospective', 1973, pag. 38, afb. 58; Ed Wingen, 'Bram van Velde', Kunstpocket, Serie 2/nr. 4, 1977, afb. 15.
Ausgestellt: Fondation Maeght, St. Paul-de-Vence, Frankrijk, 'Rétrospective', 21 dec. 1973-30 jan. 1974.
Bram van Velde ist einer der bedeutendsten Maler der Ecole de Paris der Nachkriegszeit. Zunächst als Anstreicher tätig, ging er 1924 nach Paris, um sich als freier Maler weiterzuentwickeln. In dieser ersten Zeit wurde er hauptsächlich von Matisse beeinflusst, insbesondere von seiner Fähigkeit, die Realität einem freien Spiel von Linien und Farben unterzuordnen. Seine Gemälde aus der Zeit von 1924-1931 zeichnen sich durch ein kühnes Spiel von Linien und Farben aus. Nach 1931 wurde sein Werk formal nüchtern.
© Simonis & Buunk