Rembrandt Kunstwerk • Grafik • zuvor zu verkaufen Selbstbildnis mit Barett und Halstuch
Rembrandt
Leiden 1606/1607-1669 Amsterdam
Selbstbildnis mit Barett und Halstuch
Radierung auf Papier 13,2 x 10,3 cm, Unterzeichnet M.u. in der Platte und datiert 1633 in der Platte
Herkunft: coll. Werner en Irmgard Küpper, Berlijn.
Literatur: 'Hollstein' (Rembrandt's etchings: an illustrated critical catalogue by Christopher White & Karel G. Boon), Amsterdam 1969, pag. 7, nr. 17, 2(2); 'The New Hollstein: Dutch & Flemish etchings, engravings and woodcuts (1450-1700)': Rembrandt II, Ouderkerk a/d IJssel 2013, pag. 192, nr. 120, 4(5), 4e staat van 5.
Rembrandt van Rijn gilt als einer der wichtigsten niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts. Neben einem umfangreichen Oeuvre an Gemälden und Zeichnungen fertigte er rund 290 Radierungen an. Aufgrund seiner lockeren Linien und der umfassenden Beherrschung der Trockennadeltechnik wurde er zu Lebzeiten europaweit bekannt. Rembrandts Originalätzplatten wurden nach seinem Tod gehandelt. Dies führte zu geringfügigen Änderungen in der Platte, die mit der Bezeichnung 2., 3., 4. oder 5. Zustand aufgeführt sind.
© Simonis & Buunk