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Hubert Malfait Kunstwerk • Gemälde • zuvor zu verkaufen Figures in a village street

Malfait H.  | Hubert Malfait, Figures in a village street, Öl auf Leinwand  auf Holzfaser 27,5 x 31,1 cm, signed l.r. und dated 3/'18

Hubert Malfait

Figures in a village street
Öl auf Leinwand auf Holzfaser 27,5 x 31,1 cm, signed l.r. und dated 3/'18

Dieses Gemälde stand zuvor zum Verkauf.

Als Sohn des Gemeindesekretärs von Astene kam Hubert Malfait schon in jungen Jahren mit Emile Claus in Kontakt, der ihm erste Übungen in Freilichtmalerei und Lichtbeobachtung vermittelte. Dann, in den 1920er Jahren, wich der luministische Realismus seines Frühwerks dem Expressionismus unter dem Einfluss der Latem-Maler Gustave De Smet, Frits Van den Berghe und Constant Permeke. Unter anderem zusammen mit Jules De Sutter entwickelte sich Malfait in der Folge zu einem wichtigen Vertreter der Tweede Latemse Groep. Entscheidend für seine Karriere war die Begegnung mit den Kritikern André De Ridder, Paul-Gustave van Hecke und Georges Marlier anlässlich der Ausstellung 'Laethemsche kunstenaarskolonie', die 1924 im alten Atelier von Gustave van de Woestyne in Sint-Martens stattfand. In ihrer Kritik galt er als Fahnenträger einer neuen Generation von Expressionisten, die die formalen Vorbilder von De Smet, Van den Berghe und Permeke fortführten. Bereits 1927 hatte Hubert Malfait eine Einzelausstellung in der Galerie Le Centaure in Brüssel. In seinem expressionistischen Oeuvre werden im Allgemeinen drei Perioden unterschieden. .


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