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Ernst Ludwig Kirchner Kunstwerk • Aquarell • Zeichnung • zuvor zu verkaufen A village in the Taunus mountains, Germany

Kirchner E.L.  | Ernst Ludwig Kirchner, A village in the Taunus mountains, Germany, Bleistift, Kreide und Aquarell auf Papier 38,3 x 56,6 cm, painted 1916
Kirchner E.L.  | Ernst Ludwig Kirchner, A village in the Taunus mountains, Germany, Bleistift, Kreide und Aquarell auf Papier 38,3 x 56,6 cm, painted 1916

Ernst Ludwig Kirchner

A village in the Taunus mountains, Germany
Bleistift, Kreide und Aquarell auf Papier 38,3 x 56,6 cm, painted 1916

Dieses Werk auf Papier stand zuvor zum Verkauf.

Herkunft: nalatenschap van de kunstenaar; part. coll. Duitsland; veiling Karl & Faber, München, 30 nov. 1979, lotnr. 1598 (met afb. in kleur); part. coll. Zuid-Duitsland.
Literatur: tent.cat. Frankfurt am Main, Galerie der Jahrhunderthalle Hoechst, 'Ernst Ludwig Kirchner in Königstein', 1999-2000, cat.nr. 32 (met afb. in kleur pag. 123).
Ausgestellt: Campione d'Italia, Italië, Galerie Roman Norbert Ketterer, datum en jaar onbekend; Frankfurt am Main, Galerie der Jahrhunderthalle Hoechst, 'Ernst Ludwig Kirchner in Königstein', nov. 1999-jan. 2000; Amersfoort, Museum Flehite, 'Jongkind tot Van der Leck, de passie van een collectioneur: Collectie Kamerbeek', 21 jan.-8 april 2007.

Ernst Ludwig Kirchner gehört als einer der Grundleger von Die Brücke (1905) zu den wichtigsten Repräsentanten des Deutschen Expressionismus. Das Ideal dieser jungen Avantgardisten war das Brechen mit den künstleristischen Konventionen und das Suchen nach einer völlig neuen Kunst; eine Formensprache von gewagten, kontrastierenden Farben und expressiven, eckigen Formen wurde das Ergebnis. 1914 nahmKirchner - unfreiwillig - Dienst in der deutschen Armee um ein Jahr später zusammengebrochen und mit Suchtsymptomen in der Klinik von Oskar Konstamm in Königstein aufgenommen zu werden. Er wurde da nicht wieder gesund, war aber sehr empfänglich für Eindrücke und machte Wandmalereien, Aquarelle, Zeichnungen und Holzschnitte. Im Jahr 1917 zog er für seine Gesundheit nach Davos in der Schweiz, wo er mit Jan Wiegers Bekanntschaft machte. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Malernwar ausserordentlich fruchtbar und sollte über Wiegers für die expressionistische Bildsprache der Groninger Ploeg bestimmend werden.


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