Yves Alix 'Arbeit ist ein typisches Beispiel für die Ecole de Paris der Nachkriegszeit. Seine Figuren und Landschaften sind in der Tat eine Synthese aus einer realistischen Darstellung seines Subjekts, einem geometrischen Gebrauch der Form und einer gewissen Lyrik gegenüber dem Motiv. Das Ergebnis ist eine etwas eckige, ausgewogene Zusammensetzung von Farbbereichen ohne Tiefe. Alix nahm seine Untertanen aus dem Alltag. Nach 1940 malte er fast ausschließlich Landschaften, insbesondere in der Provence, wo er ab 1950 ein halbes Jahr lebte. Dann gewinnt auch die Rolle der Farbe in seiner Arbeit zunehmend an Bedeutung.