Tinus van Doorns Arbeiten ähneln manchmal denen von Herman Kruyder, sind aber vor allem sehr persönlich. Mit der Natur als wichtige Inspirationsquelle zeigt er sein Staunen über die Welt um ihn herum. Anfangs ist seine Palette bunt. Mitte der 1930er Jahre malte er mehr oder weniger surrealistische Szenen mit Meerestieren und Ungeheuern, Totenköpfen, Tierskeletten und anderen Objekten, die im Dunkeln leuchteten.