Seltsamerweise ist Theo van Eijsdens Werk außerhalb eines kleinen Kreises von Bewunderern kaum bekannt. Van Eijsden lebte und arbeitete den größten Teil seines Lebens in Den Haag, wo er Mitglied von Pulchri Studio und einige Zeit Fugare war. Zunächst malte er figurativ, besuchte kurz die Akademie in Den Haag und ließ sich von den Impressionisten Willem de Zwart und Willem van Konijnenburg beraten. Im Werk des Malers ist eine Tendenz zur Vereinfachung der Form erkennbar, die zu bescheidenen, einfachen Stillleben und in den 1960er Jahren auch zu völlig abstrakten Kompositionen führte. Museen: u.a. Stadtmuseum Den Haag.