Karl Holleck-Weithmann malte hauptsächlich Landschaften, die durch den teils starken Kontrast zwischen (Sonnen-)Licht und Schatten geheimnisvoll wirken. Der Maler erhielt seine Ausbildung an den Akademien in München und Berlin und ließ sich schließlich um 1895 in letzterer Stadt nieder. Er unternahm Studienreisen in die Alpen und hielt sich regelmäßig auf der Insel Rügen und im norddeutschen Zeven auf, wo eine kleine Künstlerkolonie entstand. Holleck-Weithmann stellte um 1903 und 1909 in der Berliner Secession aus, die von den zeitgenössischen Künstlern der Moderne gegründet wurde. Meer over deze brontekstBrontekst vereist voor aanvullende vertaalinformatie Feedback sturen