Der Autodidakt Jan van der Leest begann erst im späteren Alter zu malen. 1940 zog er nach Hengelo, wo er neben dem von Theo Wolvecamp und dem Bildhauer Fokko Remmers ein Atelier hatte. Er malte Landschaften, Stadt- und Dorfansichten im impressionistischen Stil. Zusammen mit Wolvecamp machte er eine Reise nach Paris. Die dort entstandenen Skizzen entwickelte er später zu Gemälden in nüchternen, gedämpften Farben.