Wie sein Vater Henri Martin fand Jac Martin-Ferrières seine Inspiration hauptsächlich in typisch französischen Landschaften. Sein Frühwerk ist im divisionistischen Stil ausgeführt. In dieser Zeit malte er regelmäßig die Kais der Seine in Paris. Allmählich begann er in einem immer gröberen, pointillistischen Stil zu malen. Nach 1920 bediente er sich größerer Farbflächen und starker Konturen und stellte seine Arbeiten im 'Salon des Artistes Francais' aus, wo er 1928 eine Goldmedaille gewann. Neben Gemälden fertigte er auch Wandmalereien an. Jac Martin-Ferrières war Schüler seines Vaters Fernand Cormon und Ernest Laurent.