Huib van Hove war Schüler der Haager Akademie, sein Vater B.J. van Hove und H. Van de Sande Bakhuyzen. Ab 1854 ließ er sich in Antwerpen nieder und arbeitete dort oft mit Baron Henri Leys zusammen. Seine erzählerischen Interieurs mit Figuren, die auf die niederländische Genrekunst des 17. Jahrhunderts zurückgehen, waren sehr beliebt. Er malte auch Ausblicke, meist mit der Wirkung von einfallendem Sonnenlicht, inspiriert von Werken von Pieter de Hoogh.