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Francesco MossoKünstler • MalerTurijn (Italië) 1848-1877 Rivalta di Torino (Italië)

Biografie von Francesco Mosso

Die Familie des Genremalers und Schriftstellers Francesco Mosso hatte eine wichtige Stellung innerhalb des Turiner Bürgertums. Eine Karriere als Maler war zunächst keine naheliegende Wahl: Er wurde an die Universität Turin geschickt, um Jura zu studieren. Bald jedoch entschied er sich für die Kunst über das Recht und schrieb sich an der Accademia Albertina delle Belle Arti in Turin ein. Hier nahm er Unterricht bei Enrico Gamba (1831-1883), Schöpfer von Landschaften und Historien-, Genre- und Tierstücken, bei dem Historienmaler Andrea Gastaldi (1826-1889) und dem Genremaler Alberto Maso Gilli (1840-1894). Der Landschaftsmaler Marco Calderini (1850-1941), Studienkollege und erster Biograph von Mosso, schreibt, dass Mosso für seine künstlerische Ausbildung großen Wert auf das Studium der alten und modernen Meister gelegt habe. Dafür besuchte er Museen und Ausstellungen, die er auf seinen regelmäßigen Reisen nach Florenz, Neapel, Nizza und Beaulieu besuchte. 1876 ​​ließ sich Francesco Mosso in Rom nieder, wo er von Cesare Maccari (1840-1919), Maler von Porträts, Historienbildern und Genreszenen sowie Bildhauer, unterrichtet wurde. Mosso, der jung starb, hinterließ wenig Arbeit. Als sein Werk gilt die „Femme de Claude“ (Sammlung Galleria Civica d’Arte Moderna, Turin), die eine junge Frau auf einem Sofa in ihrem Boudoir darstellt und erstmals 1877 auf der „Promotrice delle Belle Arti“ in Turin präsentiert wurde wichtigste Arbeit. Eine Ansicht von Pozzuoli und einige von Sorrento zeigen, dass Mosso auch ein begnadeter Landschaftsmaler war. Meer over deze brontekstBrontekst vereist voor aanvullende vertaalinformatie Feedback sturen Zijvensters


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Francesco Mosso | A good vintage, Öl auf Holz, 24,8 x 32,7 cm, signed l.r.

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