Trotz der Tatsache, dass er eine solide Ausbildung an der Haager Akademie erhielt, betrachtete sich Ferry Slebe als Autodidakt. Er ließ alles Gelernte hinter sich und entwickelte einen lyrisch-figurativen Stil, mit dem er Stillleben und fröhliche, sorglose Darbietungen auf die Leinwand brachte. In den 1950er Jahren war er Teil der experimentellen Malergruppe Verve in Den Haag.