Das Fernweh der ungarischen Malerin Edith Basch führte sie von ihrer Heimatstadt Budapest nach Paris, das vor und während der Zwischenkriegszeit das Zentrum der internationalen Kunstwelt war. Sie stellte dort zwischen 1928 und 1931 im Salon des Indépendants, im Salon d'Automne und im Salon des Tuileries aus. Edith Basch malte hauptsächlich Porträts, Akte und Stillleben. Ihr Stil kann als realistisch beschrieben werden, wobei die Figuren oft einen psychologischen Unterton haben.