Der jung verstorbene Albert Fiks war ein vielseitiges und besonderes Talent. Er wurde in Deutschland geboren und wuchs in Amersfoort auf, wo er später Anstreicher und Reklamemaler wurde und seine künstlerischen Fähigkeiten in den 1920er Jahren aus eigener Kraft entwickelte. Sein Malstil entwickelte sich in kurzer Zeit von realistisch über kubistisch bis hin zu abstrakt. 1935 wurde erstmals eine Einzelausstellung zeichnerischen Porträts, kubistischen Stillleben, Landschaften und Radierungen aus dieser Zeit gewidmet. 1939 zog der Künstler nach Laren. Dort lernte er Bart van der Leck, Charley Toorop und Lou Loeber kennen, deren Arbeit ihn in dieser Zeit inspirierte. Sein Œuvre ist klein, aber von hoher Qualität.