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Maurice de Vlaminck Kunstwerk • Gemälde • zuvor zu verkaufen Rue de Village

Vlaminck M. de | Maurice de Vlaminck, Rue de Village, Öl auf Leinwand 65,5 x 81,0 cm, Unterzeichnet u.r.

Maurice de Vlaminck

Rue de Village
Öl auf Leinwand 65,5 x 81,0 cm, Unterzeichnet u.r.

Dieses Gemälde stand zuvor zum Verkauf.

Herkunft: veiling Galerie Koller, 1973, lotnr. 80; part. coll. Zwitserland; part. coll. België.

Der französische Maler Maurice de Vlaminck gilt als einer der Begründer des Fauvismus. Zunächst wurde er Musiker, bis er 1900 André Derain kennenlernte, der seine Ambitionen, Maler zu werden, beflügelte. Den Rest erledigte ein Besuch einer Ausstellung von Van Goghs Werken im Jahr 1901. Zusammen mit Derain und Matisse stellte De Vlaminck 1905 auf einer Gruppenausstellung aus, auf der der Begriff 'Fauves' eingeführt wurde. Ein Jahr später folgte seine erste große Einzelausstellung beim berühmten Kunsthändler Vollard in Paris, nachdem Vollard sein gesamtes Atelier gekauft hatte. Kurz darauf, 1908, wandte sich De Vlaminck von den üppigen Farben der Fauves ab und entschied sich für einen Impressionismus, der stark von Paul Cézanne beeinflusst war. Sein endgültiger Durchbruch gelang 1919 mit einer Ausstellung, die so erfolgreich war, dass der Maler ein Haus auf dem Land kaufen konnte. Von dieser Zeit an waren die Landschaft und die darin enthaltenen Dörfer eines der wichtigsten Themen seiner Arbeit.


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