Fritz Möritz malte hauptsächlich Tier- und Jagdszenen, aber auch einzelne Genreszenen in impressionistischem Stil. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Grafiker, danach ging er an die Kunstakademie in Düsseldorf. Von 1955 bis 1960 arbeitete Möritz in Brüssel bei seinem Onkel Cornelis Bender, der Restaurator am Königlichen Museum der Schönen Künste in Brüssel war. Möritz sagt, er habe sich sehr vom Werk des Düsseldorfer Landschaftsmalers Hugo Mühlig inspirieren lassen.