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Piet Wiegman Kunstwerk • Grafik • zuvor zu verkaufen Der Königliche Harmonie von Thorn

Piet Wiegman

Der Königliche Harmonie von Thorn
Holzstich 33,0 x 53,5 cm, Unterzeichnet u.r. mit Initialen und zu datieren um 1925

Herkunft: part. coll. Bergen (N.H.).
Literatur: Piet Spijk, Dorris Kuyken-Schneider, Cootje Buisman, 'Piet Wiegman (1885-1963). Schilder van de Bergense School, graficus - ceramist - poppensnijder', Alkmaar z.j., pag. 118 (met afb. van een ander exemplaar) en pag. 263, cat.nr. G 24.

Nachdem er einige Jahre als Arbeiter und Metzger gearbeitet hatte, beschloss Piet Wiegman 1907, mit der Malerei zu beginnen. Nach einigen Jahren in Amsterdam ließ sich der Maler 1913 in Groet in Nordholland nieder, wo er, wie die anderen Maler der Bergener Schule, darunter auch sein Bruder Matthieu, von den Ideen und Werken Henri le Fauconniers beeinflusst wurde. Seine Palette in dieser Zeit wird von Bräunungen dominiert, die Formen sind einfach und schlicht. 1921 zog der Maler für einige Jahre nach Thorn in Limburg, wo eine sehr produktive Zeit begann. Wiegmans kleines, bescheidenes Oeuvre zeigt ihn als vielseitigen Künstler, der neben seiner Tätigkeit als Maler auch als Zeichner, Grafiker, Bildhauer und Keramiker tätig war. Sein Malstil hat sich über die Jahre kaum verändert, was die Datierung seiner Bilder erschwert.


Piet Wiegman | Schlafender Peter, Bronze, schwarz patiniert, 19,9 x 15,2 cm, zu datieren um 1927

Piet Wiegman

Bild • sculptuur • zu verkaufen

Schlafender Peter


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