Henri Tieland verbrachte die Zeit von 1917 bis 1945 als Soldat in Niederländisch-Ostindien. In dieser Zeit malte er auch und es entstanden Landschaftsaquarelle und Gemälde sowie Studien zur Tarnung. Nach seiner Rückkehr in die Niederlande ließ sich Tieland in Vught nieder. Wahrscheinlich malte er hier als Hobby weiter.