Alfred Mailick ist vor allem als Maler romantisierter impressionistischer Jagdszenen bekannt. Seine Ausbildung erhielt er an der Akademie in Dresden. Er malte auch Landschaften, in denen es kein Wild zu jagen gab, und er fertigte Naturstudien von Vögeln und Insekten an. Mailick, der bis 1906 Meilick hieß, machte sich auch als Buchillustrator und Postkartengestalter einen Namen. Im Museum Haus Lawaczeck in Nieukerk, Deutschland, gleich hinter der Grenze bei Venlo, wurde ein Raum mit Jagdstücken von Maileck eingerichtet. Sein Sohn Erik trat in die Fußstapfen seines Vaters und wurde als Maler realistisch-impressionistischer Tierbilder (Jagd, Wild) bekannt.